Michaela Süß ist aus der großen Stadt in ihr kleines Heimatdorf gekommen, um sich mit Pfarrer Stein musikalisch und im Gespräch mit Bach, dem Sonntag „Jubilate“ und der Frage, ob man auch an unlustigen Tagen in Jubelstimmung sein kann, zu beschäftigen. Hier ist der Link zum Mit- und Nachfeiern: https://youtu.be/TeeZw4lBzm0.
Zum heutigen Sonntag „vom guten Hirten“ habe ich mir mal Inspiration aus Kirchbrombach (und damit aus alten Tagen;-)) nach Rimhorn geholt: Prädikantin Ute Karl und Pianist Andreas Demmel. In der Musik, den Texten und Gedanken geht es natürlich… genau, um das Bild vom guten Hirten. Und hier ist der Link: https://youtu.be/URvk3r2HFhU.
Von Fischen auf Hemden und in Netzen, Glöcknern, die diesem Tag nicht den Namen gegeben haben, und dem „wind of change“ von Ostern – der Gottesdienst zum Sonntag „Quasimodogeniti“ aus Lützel-Wiebelsbach: https://youtu.be/QJBkxyZ3QjE.
Schon das zweite Mal feiern wir Ostern ohne Präsenz-Gottesdienste. Doch Ostern fällt dadurch nicht aus. Und Gottesdienste gibt es auch. Sie finden über die Feiertage verschiedene Angebote auf dem YouTube-Kanal „Carsten Stein“, oder die direkten Verlinkungen auch auf unserer Homepage www.luetzelbach-evangelisch.de.
Und wie letztes Jahr auch sind unsere Kirchen österlich gestaltet und laden zum persönlichen Besuch ein.
In Lützel-Wiebelsbach können Sie in diesem Jahr den von
Michaela Balonier und Mirjam Lebrecht gestalteten Osterweg betrachten, der von der Eingangstür bis zum Altar führt.
Außerdem liegen Anleitungen für eine Osterandacht für zuhause aus, die Sie gerne mitnehmen dürfen. Und Sie können wieder ein Osterlicht bekommen, das an der neuen Osterkerze angesteckt wurde.
Wir haben eine „Empörungskultur“, so habe ich vor Kurzem gelesen. Und ja, das stimmt. Menschen regen sich auf. Über andere Menschen. Natürlich besonders über „die da oben“, über die Verantwortlichen, Politiker, Entscheider. Gerne aber auch über „die Anderen“, die Nachbarn, die Ausländer, die Jungen, die Alten… Ganz offensichtlich liegen die Nerven blank. Irgendwo verständlich, weil viele Menschen unter den Corona-Einschränkungen leiden und sich um ihre Zukunft sorgen. Aber warum führen Krisensituationen wie die jetzige immer sofort zu Schuldzuweisungen? Warum muss immer „ein Schuldiger“ gesucht und gefunden werden? Warum können wir so schwer Dinge aushalten, ohne alles erklären zu können? Es muss an unserer Einstellung liegen. Scheinbar gehen wir davon aus, die Welt wäre perfekt und gut. Und wenn es irgendwo hakt, dann muss das irgendein böser Mensch – oder mehrere davon – (mutwillig) verursacht haben.
Dabei können wir für eine Pandemie genauso gut oder schlecht einen Schuldigen ausmachen wie für einen Vulkanausbruch oder ein Unwetter. Weiterlesen
Zum 1. März hat unsere Gemeindesekretärin Sandra Schultheis ihre Wochenstunden reduziert und wird dafür von Iris Eigl und Ariane Haider (v.l.n.r.) unterstützt. Die drei haben die verschiedenen Arbeitsbereiche sinnvoll aufgeteilt, können sich bei Bedarf aber auch gegenseitig vertreten.
Die Öffnungszeiten haben sich dadurch leicht geändert:
Dienstag und Mittwoch von 10 bis 12 Uhr
Mittwoch Nachmittag von 16 bis 18 Uhr
Unsere aktuellen Konfirmandinnen und Konfirmanden hätten ihr großes Fest eigentlich wie üblich im Mai haben sollen. Da wir aber immer noch unter Corona und den dazugehörenden Einschränkungen zu leiden haben, wurden die Konfirmationen auf den 12. und 19. September verschoben.
Jetzt bleibt noch etwas Zeit für gemeinsames Lernen und Erleben, vielleicht auch noch für eine sonst ja übliche Konfirmanden-Fahrt im Sommer.