Am 25. war der Liedermacher und Erzählsänger Jürgen Werth wieder bei uns zu Gast. Und es war wieder ein wunderbares Erlebnis, den persönlichen, authentischen, mt Glauben und Leben erfüllten Liedern und seinen Erzählungen dazu zu folgen. Wir freuen uns auf das nächste Mal „owwends uffm Bäisch“!Wert(h)volles Konzert
Am 25. war der Liedermacher und Erzählsänger Jürgen Werth wieder bei uns zu Gast. Und es war wieder ein wunderbares Erlebnis, den persönlichen, authentischen, mt Glauben und Leben erfüllten Liedern und seinen Erzählungen dazu zu folgen. Wir freuen uns auf das nächste Mal „owwends uffm Bäisch“!
Prädikant Clemens Fricke, der einen Teil seiner Aus- bildung bei Pfr. Stein absolviert hat, kommt am Fast- nachtssonntag zu uns und hält zu 1. Kor. 1,18-25 eine Predigt in Reimen.
Wir feiern wieder den Weltgebetstag. Am 2. März (Freitag) um 19 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Katholischen Kirche Lützel-Wiebelsbach und am 4. März (Sonntag) um 10.30 Uhr mit einem Familiengottes- dienst in der Evanelischen Kirche in Rimhorn.
Pfarrer Jürgen Lauer war zum Reformationsjubiläum bei uns zu Gast und hat viele interessante, aber auch provozierende Gedanken mitgebracht. Die Kirchenvorsteher wollten da noch tiefer einsteigen und planen ein Wochendseminar mit Pfr. Lauer vom 16. bis 18. März im Schwarzwald. Thema: Biblische Texte zur Reformation.
Einige Menschen möchten sich regelmäßig treffen, um gemensam Texte aus der Bibel zu lesen und darüber ganz persönlich ins Gespräch zu kommen.
Letzter Tag auf der „Monica“, meinem Fortbewegungsmittel und Lebensraum für zwei Wochen. Ich bin alleine an Bord, denn die anderen haben schon die Heimreise angetreten. Das Boot liegt im Hafenbereich von Palmeira auf der Insel Sal. Allerdings nicht ordentlich mit Leinen an Steg oder Hafenmauer festgemacht, sondern lediglich fixiert mit dem Anker. Einem gebogenen Eisen, dass sich (ho entlich) gut in den Sandboden und zwischen das Felsengestein am Meeresgrund verkantet hat. Man kann da Zweifel bekommen, denn Wind und Wellen sind stark und das o ene Meer be- ginnt nicht weit hinter mir. An der Ankerleine beschreibt das Boot immer wieder einen großen Halbkreis und tanzt mit den anderen Booten um die Wette – manchmal kom- men sie sich dabei auch ziemlich nahe. Oben sitzen und schauen ist kein Problem. Aber um unter Deck zu gehen und sich sogar zum Schlafen hinzulegen, dafür braucht es Vertrauen. Vertrauen darauf, dass dieser Anker hält!
Jesus ist der Anker in der Zeit. An ihm festgemacht kann ich mich sicher und geborgen fühlen, selbst wenn Wind und Wellen meinem Lebens- boot schwer zu scha en machen. ER hält mich und Sie!