Impressionen

von den Musikalischen Abendgottesdiensten mit „les trois or“ am 25. März:

und dem „Zeit-Los“-Konzert des Kammerchor Baden-Württemberg am 22. April,

den mit großem Engagement durchgeführten Vorbereitungen auf dem Hardtplatz in Lützelbach,

sowie dem Zeltgottesdienst zum Himmelfahrtstag mit Kinder-
tagesstätte, Rotes Kreuz und Saxophonquartett.

 

 

Gemeindefest an Pfingsten

Unser diesjähriges Gemeindefest haben wir wieder an Pfingstmontag in Rimhorn gefeiert. Bei schönstem Wetter und guter Stimmung haben große und kleine Menschen entspannte Stunden auf dem Kirchengelände verbracht. Essen und Trinken gab es reichlich, Cocktailbar, Hüpfburg, Kinderschminken, Bastelangebote und ein reichhaltiges Kuchenbuffet sorgten für Abwechslung. Begonnen hat der Tag mit einem Festgottesdienst in der Kirche, bei dem die neuen Konfirmanden eingeführt und goldene Konfirmanden herzlich begrüßt wurden. Musikalisch haben uns Blechbläser aus Breuberg und Braubach am Rhein begleitet. Es war ein rundum gelungenes Fest – herzlichen Dank allen Mitwirkenden! Weiterlesen

Gottesdienste der Karwoche

Sehr eindrucksvolle Gottesdienste haben die Konfirmanden vor Ostern gestaltet. Das Tischabendmahl an Gründonnerstag in der Kirche und das selbst gebaute Kreuz für Karfreitag bleiben eindrücklich im Gedächtnis. Auch die anderen Gottesdienste waren ganz besondere Feiern. Weiterlesen

Gemeindefest in Rimhorn

An Pfingstmontag (21. Mai) feiern wir wieder unser gemeinsames Gemeindefest in Rimhorn. Um 10.30 Uhr gehts los mit einem Familiengottesdienst in der Kirche, bei dem auch die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden vorgestellt werden.
Anschließend gibt es rund um Kirche und Pfarrer-/Gemeindehaus verschiedene Angebote für das leibliche und seelische Wohl und ein gemütliches Beisammensein. Herzliche Einladung!

bei mir

„bei mir“ – so lautet das Motto des diesjährigen „Ökumenischen Jugendkreuzwegs“, den wir am 27. März in Lützel-Wiebelsbach (Katholische Kirche) und am 28. März in Rimhorn (Evangelische Kirche) als Passionsandachten begehen (jeweils um 17 Uhr).

Die Botschaft dahinter ist, dass der menschgewordene Gott gerade durch sein Leiden und Sterben zeigt, dass er uns zur Seite steht. Normalerweise kann man in dieser Welt immer erleben, dass Menschen in Not, Armut, Verzweiflung und Krankheit allein gelassen werden. Andere gehen auf Distanz, entfernen sich, ergreifen die Flucht. Wer in Not ist, merkt, dass kaum jemand „die Stellung“ hält. Das hat Jesus übrigens auch erlebt. Seine Jünger sind nicht da, wenn sie gebraucht werden. Oder sie schlafen, wenn sie wach sein sollen. Oder sie verstehen nichts von dem, was Jesus umtreibt. Ja, es kommt noch besser: der eine (Judas) verrät ihn, ein anderer (Petrus) verleugnet ihn. Da hätte Jesus auch „die Sachen packen“ und sagen können: „das mache ich nicht mit“. Doch es war sein Auftrag und der göttliche Plan. Und dem hat er sich ergeben. Damit wiederum hat er Menschen in Angst und Not gezeigt: „Ich bleibe bei Euch. Auch wenn es richtig mies und dreckig wird: ich lasse Euch nicht allein! Ich bin mir nicht zu schade, den untersten Weg zu gehen.“ Von der Geburt im dreckigen Stall bis hin zum grausamen Tod am Kreuz wird deutlich: der menschgewordene Gott leidet mit. Das ist unglaublich tröstlich. Aber, dabei bleibt es nicht. Am Ende steht das Leben. Ostern. Auferstehung.
In diesen Tagen werden wir uns wieder trösten lassen und freuen können, dass im Sterben und im Leben Jesus „bei mir“ ist.
Herzlichst Ihr
Pfarrer Carsten Stein