Der Wind stand an diesem Tage o ensichtlich günstig. Denn nicht nur der Luftballon von Karina Glabisch aus Rimhorn hat es innerhalb von einem halben Tag in die Schweiz geschaut. Auch Christa Amend aus Lützelbach bekam später eine Karte aus der Schweiz zurück:
Beeindruckend daran finde ich nicht nur, wie weit und wie schnell die Ballons unterwegs waren. Beeindruckt hat mich auch, dass die Botschaften der daran befestigten Karten „ankamen“, dass sie Menschen ganz woanders berührt haben und sie sich wiederum die Zeit genommen haben, zu reagieren. Absender und Ort rauszufinden, eine schöne Karte raussuchen, sich Zeit nehmen für persönliche Worte: das alles ist heute nicht mehr so selbstverständlich. Was für eine schöne Erfahrung!