Umgestaltung der Bergkirche

Wir wollen unsere Lützelbacher Bergkirche durch einen Anbau erweitern und im Innenraum umgestalten. Architekt Arno Klinkenberg aus Darmstadt und Pfarrer Stein hatten dazu bei einer Gemeindeversammlung am 1. September über grundsätzliche Überlegungen und den angepeilten Zeitplan informiert. Jetzt soll es aber noch einmal in die Konkretion gehen: „Wie wünschen wir uns unsere Kirche? Wie wollen wir zukünftig Gottesdienste feiern? Was soll und darf noch alles in unserem wunderschönen Kirchenraum stattfinden? Welche Veränderungen brauchen wir, um uns auch zukünftig in unserer Kirche wohl zu fühlen? Was brauchen wir und was brauchen wir nicht? Das alles wollen wir mit interessierten Gemeindegliedern und Bürgern gemeinsam klären, und zwar in einem

Workshop am 18. (Freitag, ab 18 Uhr) und 19. (Samstag von 9 bis 14 Uhr) Oktober in unserer Bergkirche. „Haben Sie Zeit und Lust, dabei zu sein und mitzudenken?“ Dann melden Sie sich bitte vorab im Gemeindebüro bei Gemeindesekretärin Kerstin Schott. Wir freuen uns auf viele Menschen, die unterschiedliche Impulse einbringen.

Kerbgottesdienst in Rimhorn

Am 8. September feierten wir wieder die Rimmener Kerb mit einem gemeinsamen Gottesdienst im Hofhaus. Als Leitgedanke begleitete uns die göttliche Zusage aus Jesaja 42,3: „Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.“

Ausflug der „alten“ Konfis

Wir, die alten Konfis, haben am 6.9.2019 unsere Konfispende an das Kinderheim Finkennest übergeben. Dort wurden wir vom Personal herzlich empfangen, danach haben wir den Abend mit Pfarrer Stein und Eileen Wöckel ausklingen lassen. Bei Herrn Stein und Eileen Wöckel möchten wir uns nochmal herzlich bedanken für den schönen Tag und die schöne
Konfizeit.

Kaja Schott und Alisa May

„Es tagt“(e) in der Bergkirche

Es war ein wunderschöner Konzert-Gottesdienst, den uns das Schweizer Ehepaar Natasha und Andreas Hausammann am 25. August gestaltet haben. Zarte Melodien, tiefsinnige Texte, ein feinfühliges Klavierspiel und eine atemberaubend schöne Stimme! Danke, dass Ihr da wart. Und bitte kommt bald mal wieder!

Abschied und Ankunft

Das neue Kita-Jahr hat begonnen. Ein Anfang bedeutet meist Fröhlichkeit oder Vorfreude auf das Neue. Jedoch steht vor einem Anfang meist auch ein Abschied. Wir wünschen unseren Schulkindern eine wunderbare Kennenlernzeit in der Grundschule. Ihr werdet viel Neues lernen, Freundschaften knüpfen und eine Menge Spaß haben. Alle neuen Kinder und deren Familien begrüßen wir mit offenen Armen und wünschen eine wunderschöne Zeit in unserem Haus.

Auch der Abschied von unseren zwei Praktikanten fiel uns sehr schwer. Franziska Henn (Berufspraktikantin) und Melina Hohm (FSJ). Vielen Dank für das wunderbare Jahr mit Euch. Wir wünschen Euch auf eurem neuen Weg alles Gute. Zudem gratulieren wir für 10 und 20 Jahre Erzieherin bei den „Kleinen Strolchen“ Susanne Raab und Nicole Hillerich. Ein herzliches Willkommen gilt auf diesem Wege unseren neuen Kollegen: Annette Lehmann (Heilerziehungspflegerin), Marvin Gärtner (BFJ) und Johanna Horn (Praktikantin Sozialassistenz). Wir freuen uns auf eine wunderbare inspirierende Zusammenarbeit. Auch unseren neu gewählten Elternbeirat begrüßen wir und hoffen auf einen ebenso konstruktiven und kreativen Austausch wie schon in den Jahren zuvor.

Odenwald meets Sauerland

Am 6. Juli sollte unser großer Tag sein. Bei der Suche nach einem passenden Ort für unsere kirchliche Trauung kam
irgendwann der Gedanke: „Warum nicht einfach auf dem Kreuzberg in Bödefeld?“. Ist dies doch ein Ort in wunderschöner Atmosphäre und Bödefeld dazu der Heimatort der Braut. Das Problem war nur, dass in der Kreuzbergkapelle bislang noch keine Trauung in dieser Form stattfand. Schließlich liegt der Kreuzberg ca. 3 km und 300 Höhenmeter entfernt von der Zivilisation – ohne Zufahrtsstraße für Pkws, Strom, etc.. Dafür bietet der Platz bei schönem Wetter einen traumhaften Ausblick über das Sauerland. Auf Anfrage bei der zuständigen Kirchengemeinde bekamen wir die Antwort, dass einer Trauung auf dem Kreuzberg von ihrer Seite nichts im Wege steht. Allerdings müssten wir selbst einen Pfarrer finden, der sich auf die beschaulichen Gegebenheiten einlässt. Unser Lützelbacher Pfarrer Carsten Stein war dazu bereit und neugierig auf das Experiment „Bergtrauung“. Und so kam es zu: „Evangelischer Pfarrer aus dem Odenwald meets katholisch geprägtes Sauerland“. Weiterlesen