Kirche in neuem Licht 2

Unsere schöne Bergkirche soll in den kommenden Wochen auch im übertragenen Sinne „neu beleuchtet“ werden. Dabei geht es um die Frage, wie wir unsere Kirche so verändern, dass Menschen weiterhin gerne kommen – um sie zu betrachten, um sich in ihr aufzuhalten und um Gottesdienste und andere Veranstaltungen in angenehmer Umgebung zu erleben. 

Fest steht: wir wollen einen Anbau errichten, der Toiletten, Küche, Sakristei und Lagermöglichkeiten enthält. Fest steht auch, wir wollen den Kirchenraum klimatisch verbessern – Feuchtigkeit beheben und Heizung erneuern. Aber darüber hinaus: Wie können wir den Kirchenraum noch flexibler nutzen? Was sollten wir verändern, damit sich Groß und Klein noch wohler fühlen? Darüber wollen wir gerne mit allen, denen unsere Kirche am Herzen liegt, ins Gespräch kommen. 

Und zwar in einer Gemeindeversammlung am 1. September. Wir beginnen um 10.30 Uhr mit einem kürzeren Gottesdienst, informieren über den Stand der Dinge und geben dann Raum für Fragen und Ideen.

 

Kirche in neuem Licht 1


Jetzt strahlt sie wieder, unsere Kirche. Albert Schimpf hat die alten, teilweise kaputten Strahler gegen neue, energiesparende LED-Lampen ausgetauscht. Vielen Dank, lieber Albert, für Dein Engagement. Danke auch den privaten Spendern und der Kommune, die sich an der Finanzierung beteiligt haben. Weiterlesen

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

… so weiß es ein bekanntes Sprichwort. Es kommt uns in den Sinn, wenn wir ähnliche Eigenschaften oder Verhaltensweisen zwischen Kindern und Eltern erkennen. „Du bist wie Deine Mutter“, oder „genau so hat Dein Vater auch immer reagiert“ mag manche/r schon gehört oder gesagt haben. Ähnlichkeiten zwischen Eltern und Kindern sind kein Zufall, sie sind Programm. 

Jeder Mensch ist damit konfrontiert, dass er bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen mitbekam (und auch weitergibt). Entscheidend ist allerdings: steh ich dazu oder ist es mir peinlich? Bekämpfe ich diese Ähnlichkeiten oder fördere ich sie? Das hängt auch eng mit der Frage zusammen, ob ich gerne Kind meiner Eltern bin oder nicht. Weiterlesen

Neue Pfarrerin in Mossau / Güttersbach

Südhessen ist ihre Heimat, und auch deswegen ist Pfarrerin Xenia Mai nun gerne hierher zurückgekehrt. Vor allem aber haben sie die ersten Begegnungen mit den Menschen in ihren beiden neuen Kirchengemeinden, Mossau und Güttersbach, in dem Gefühl bestärkt, hier am richtigen Ort zu sein. In diesen Tagen zieht die 53-jährige ins Güttersbacher Pfarrhaus ein und beginnt mit ihrem neuen Dienst in den beiden pfarramtlich verbundenen Gemeinden. Das gemeinsame Büro wird weiterhin in Ober-Mossau sein. Weiterlesen

Dekanatskirchentag 2019

„Rückenwind“ – unter diesem Motto steht der 35. Dekanatskirchentag im Evangelischen Dekanat Odenwald. Er findet am 15. September 2019 im Kloster Höchst statt. Es ist zugleich ein kleines Jubiläum, das da nebenbei begangen wird: Vor fünfzig Jahren fand im damaligen Dekanat Erbach der erste Dekanatskirchentag statt – damals noch eine Neuerung auch in der gesamten Landeskirche.

Natürlich spielt Rückschau auch eine Rolle an diesem Tag. Aber dabei soll es nicht bleiben. Rückenwind kommt zwar von hinten, die Richtung ist jedoch klar vorgegeben: Es geht weiter! Mithin wird nach dem Auftaktgottesdienst, der um 10.30 Uhr beginnt, und dem anschließenden Mittagessen das Thema des Tages von ganz unterschiedlichen Seiten beleuchtet. Diesen Tag sollte man sich im Kalender auf jeden Fall vormerken!

„Owwends uffm Bäisch“ am 30. Juni

„Einer der schönsten Abendgottesdienste“, so war es „owwends uffm Bäisch“ am 30. Juni mehrfach zu hören.  Lisa Zöller aus Wörth hatte sich mit ihrer Violine in die Herzen der Zuhörer gespielt. Begleitet wurde sie von Pfarrer Stein an Klavier und Gitarre, der den liturgischen Part an diesem Abend gerne an Prädikant Jan Heidrich aus Michelstadt abgab – auch ein äußerst gerne gesehener Gast in Lützelbach. Liebe Lisa, lieber Jan: kommt beide ganz bald wieder! Weiterlesen