Wir feiern wieder Sankt Martin – alle Kinder, Erzieherinnen, Eltern unserer beiden Kindergärten in Lützel-Wiebelsbach und alle anderen Interessierten, die gerne eingalden sind. Los gehts wieder mit einem Gottesdienst um 17 Uhr, dieses Jahr in der Evangelischen Kirche. Danach führt der Laternenumzug wieder ins katholische Pfarrheim, wo es für Groß und Klein Leckeres zu Essen und zu Trinken gibt!
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Volkstrauertagsgedenken am 18. November
Wie schon in den letzten Jahren verbinden wir in beiden Orten das kommunale Gedenken am Ehrenmal mit einem Gottesdienst zum Volkstrauertag. In Rimhorn beginen wir um 9.00 Uhr in der Kirche und gehen dann zum Ehrenmal, in Lützel-Wiebelsbach werden wir uns um 10.30 Uhr erst am Ehrenmal versammeln und dann gemeinsam in unsere Kirche gehen. Schüler der Grundschule werden die Gottesdienste mitgestalten und ihre Gedanken zu Krieg und Frieden mit uns teilen.
Mit dem Finger auf andere zeigen…
das macht man nicht, oder?!
Johannes der Täufer schon. Jedenfalls auf der weitberühmten Darstellung des Flügelaltars, der im Museum Unterlinden im elsässischen Colmar zu bewundern ist. Atemberaubend, dieses Kunstwerk „live und in Farbe“ zu bewundern – das lohnt sich! Unter dem Kreuz steht Johannes der Täufer mit einer Bibel in der Hand und zeigt auf den, der am Kreuz hängt: Jesus. Eine gebundene Bibel gab es zur Zeit der Kreuzigung Jesu nicht. Auch Johannes gab es da nicht mehr; er war schon Jahre vorher hingerichtet worden. Und als er noch lebte, hatte er sicher nicht so einen überlangen Zeigefinger. Das alles wusste Matthias Grünewald, in dessen Werkstatt dieses unglaubliche Kunstwerk zwischen 1512 und 1516 entstanden ist. Doch es ging ihm um die Ausdruckskraft dieser Symbolik. Alles soll den Blick darauf lenken, dass Jesus am Kreuz leidet und stirbt. Wir Betrachter sollen daran denken, dass Jesus unse Schuld und Sünde, unser Leiden und Sterben quasi stellvertretend mit ans Kreuz nimmt, um uns davon zu befreien. Und wir sollen verstehen, dass Gott unsere Krankheiten und Schmerzen, unsere Sorgen und Nöte kennt und versteht – denn in seinem Sohn Jesus Christus hat Gott das alles selbst durchlebt.
Impulspost der Landeskirche
Ein freier Wochentag – das hat eine lange biblische Tradition. In der Schöpfungsgeschichte legt Gott am siebten Tag einen Ruhetag ein. Das Christentum knüpft darin an die jüdische Tradition des Sabbats an, der sich als wöchentlicher Ruhetag und heiliger Tag klar von der Arbeitswoche und vom Alltag abgrenzt. Der Sonntag, der als Tag der Auferstehung gilt, steht seit der Einführung des Christentums als Staatsreligion durch Kaiser Konstantin im Jahr 321 unter staatlichem Schutz.
Kochkäs un Abbelwoi
In Rimhorn haben wir Äpfel gelesen und gekeltert. Daraus wird ein leckerer Äppelwoi, den wir ab Oktober immer am letzten Mittwoch im Monat im Gemeindesaal Rimhorn ausschenken wollen. Zusammen mit leckerem Kochkäse, der jedermal nach einem anderen Rezept hergestellt wird. Eingeladen sind alle, die im Anschluss an die Mittwochsandacht um 17 Uhr Lust und Zeit haben, einen gemütlichen Abend in lockerer Runde zu verbringen. Termine: 31. Oktober und 28. November.
Kommen und Gehen in der Kita
Im Morgenkreis am 30. August haben wir vom Team mit Pfarrer Stein und den Kindern Samira Kallen verabschiedet, die nach ihrem Anerkennungsjahr bei uns eine Stelle als Erzieherin in Stockstadt antritt. Wir wünschen ihr alles Gute und Gottes Segen!
Kinderchor aus Reichelsheim
Am 16. Septermber brachte uns der Reichelsheimer Kinderchor „Die Reise nach Jerusalem“ mit in den Familiengottesdienst nach Lützel-Wiebelsbach.
Das Musical aus der Feder von Hella Heizmann erzählt, wie Jesus, als er 12 Jahre alt war, mit seinen Eltern nach Jerusalem zum Passahfest reisen durfte. Er fand das aufregend: zum ersten Mal in der großen Stadt mit den vielen Besuchern, den Händlern, den Musikern! Ihn zog es zu den gelehrten Männern im Tempel, denen er Löcher in den Bauch fragte. Umkehrt staunten die Schriftgelehrten nicht schlecht, was dieser Junge zu sagen hatte. Jesus war so ins Gespräch vertieft, dass er völlig die Zeit vergaß und die Dunkelheit hereinbrach. Plötzlich stand er da ganz allein…
Das Musical aus der Feder von Hella Heizmann erzählt, wie Jesus, als er 12 Jahre alt war, mit seinen Eltern nach Jerusalem zum Passahfest reisen durfte. Er fand das aufregend: zum ersten Mal in der großen Stadt mit den vielen Besuchern, den Händlern, den Musikern! Ihn zog es zu den gelehrten Männern im Tempel, denen er Löcher in den Bauch fragte. Umkehrt staunten die Schriftgelehrten nicht schlecht, was dieser Junge zu sagen hatte. Jesus war so ins Gespräch vertieft, dass er völlig die Zeit vergaß und die Dunkelheit hereinbrach. Plötzlich stand er da ganz allein…