Vorstellung des neuen Pfarrers

Ab Januar 2024 freue ich mich für ein Jahr als Pfarrer in Rimhorn und Lützel-Wiebelsbach wirken zu dürfen. Mein Name ist Johannes Schütz und bis Dezember 2023 habe ich mein Vikariat in Neckarsteinach am südlichen Ende unseres Dekanats verbracht.

Ursprünglich bin ich ein gebürtiger Westerwäller und komme somit zwar nicht gebürtig aus dem Odenwald, aber dafür aus einem ebenso ländlichen Gebiet. Insbesondere deshalb liegt mir auch die Kirche auf dem Land am Herzen.

Jeder der mich etwas kennt, lernt schnell mein häufiges und markantes Lachen kennen. Denn ich lache gern und viel und freue mich auch mit Ihnen häufig zu lachen. Wer mich etwas besser kennenlernt, merkt, dass es für mich wenig Schöneres gibt als über das Leben und vor allem den Glauben ins Gespräch zu kommen. Mein Herz brennt dafür gemeinsam über unsern Herrn Jesus zu reden. Ich freue mich auf all die guten Gespräche, die wir gemeinsam in diesem Jahr 2024 führen werden.

Vielleicht ist Ihnen bisher aufgefallen, dass ich immer nur von einem Jahr spreche. Und das stimmt. Ich werde in Ihrer schönen Gemeinde genau ein Jahr verbringen. Und dieses Jahr möchte ich so fruchtbringend und intensiv mit Ihnen gestalten wie es nur geht. Warum also nur ein Jahr? Ich habe gerade mein Vikariat und damit die Ausbildung zum Pfarrer abgeschlossen. Meine Frau ist allerdings noch im Vikariat und wenn Sie Ende 2024 fertig ist, werden wir auf unsere erste gemeinsame Stelle in Richtung meiner Heimat weiterziehen. Auch wenn es also ein begrenzter Zeitraum sein wird, kann dies auch immer zum Vorteil gereichen. Ich durfte in meiner Studienzeit immer wieder erleben, dass diese von vornherein begrenzten Zeiten an einem Ort meist die intensivsten waren, da man einen klaren Fokus hat. Ich bin daher gespannt was Gott in diesem Jahr 2024 wirken möchte und freue mich schon jetzt Sie alle ab Januar kennenzulernen.

Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann. – Gal 6,10

Auch der Kirchenvorstand der Evangelischen Bergkirchengemeinde Lützelbach freut sich auf das gemeinsame kommende Jahr mit Johannes Schütz.