Abschied und Ankunft

Das neue Kita-Jahr hat begonnen. Ein Anfang bedeutet meist Fröhlichkeit oder Vorfreude auf das Neue. Jedoch steht vor einem Anfang meist auch ein Abschied. Wir wünschen unseren Schulkindern eine wunderbare Kennenlernzeit in der Grundschule. Ihr werdet viel Neues lernen, Freundschaften knüpfen und eine Menge Spaß haben. Alle neuen Kinder und deren Familien begrüßen wir mit offenen Armen und wünschen eine wunderschöne Zeit in unserem Haus.

Auch der Abschied von unseren zwei Praktikanten fiel uns sehr schwer. Franziska Henn (Berufspraktikantin) und Melina Hohm (FSJ). Vielen Dank für das wunderbare Jahr mit Euch. Wir wünschen Euch auf eurem neuen Weg alles Gute. Zudem gratulieren wir für 10 und 20 Jahre Erzieherin bei den „Kleinen Strolchen“ Susanne Raab und Nicole Hillerich. Ein herzliches Willkommen gilt auf diesem Wege unseren neuen Kollegen: Annette Lehmann (Heilerziehungspflegerin), Marvin Gärtner (BFJ) und Johanna Horn (Praktikantin Sozialassistenz). Wir freuen uns auf eine wunderbare inspirierende Zusammenarbeit. Auch unseren neu gewählten Elternbeirat begrüßen wir und hoffen auf einen ebenso konstruktiven und kreativen Austausch wie schon in den Jahren zuvor.

Odenwald meets Sauerland

Am 6. Juli sollte unser großer Tag sein. Bei der Suche nach einem passenden Ort für unsere kirchliche Trauung kam
irgendwann der Gedanke: „Warum nicht einfach auf dem Kreuzberg in Bödefeld?“. Ist dies doch ein Ort in wunderschöner Atmosphäre und Bödefeld dazu der Heimatort der Braut. Das Problem war nur, dass in der Kreuzbergkapelle bislang noch keine Trauung in dieser Form stattfand. Schließlich liegt der Kreuzberg ca. 3 km und 300 Höhenmeter entfernt von der Zivilisation – ohne Zufahrtsstraße für Pkws, Strom, etc.. Dafür bietet der Platz bei schönem Wetter einen traumhaften Ausblick über das Sauerland. Auf Anfrage bei der zuständigen Kirchengemeinde bekamen wir die Antwort, dass einer Trauung auf dem Kreuzberg von ihrer Seite nichts im Wege steht. Allerdings müssten wir selbst einen Pfarrer finden, der sich auf die beschaulichen Gegebenheiten einlässt. Unser Lützelbacher Pfarrer Carsten Stein war dazu bereit und neugierig auf das Experiment „Bergtrauung“. Und so kam es zu: „Evangelischer Pfarrer aus dem Odenwald meets katholisch geprägtes Sauerland“. Weiterlesen

Owwends uffm Bäisch – 29. September: David Kadel, Motivationstrainer

Als „Inspirations-Trainer“ von Fußball-Profis und Top-Managern geht es DavidKadel nicht um Motivation allein – vielmehr ist es sein Anliegen, Menschen die lebens- wichtige Bedeutung von „Inspiration“ (ins- pirare = entfachen) neu ins Bewusstsein zu rufen und sie zu ermutigen, auf ihr Herz zu hören. Musik bringt er natürlich auch mit.

Kirche in neuem Licht 2

Unsere schöne Bergkirche soll in den kommenden Wochen auch im übertragenen Sinne „neu beleuchtet“ werden. Dabei geht es um die Frage, wie wir unsere Kirche so verändern, dass Menschen weiterhin gerne kommen – um sie zu betrachten, um sich in ihr aufzuhalten und um Gottesdienste und andere Veranstaltungen in angenehmer Umgebung zu erleben. 

Fest steht: wir wollen einen Anbau errichten, der Toiletten, Küche, Sakristei und Lagermöglichkeiten enthält. Fest steht auch, wir wollen den Kirchenraum klimatisch verbessern – Feuchtigkeit beheben und Heizung erneuern. Aber darüber hinaus: Wie können wir den Kirchenraum noch flexibler nutzen? Was sollten wir verändern, damit sich Groß und Klein noch wohler fühlen? Darüber wollen wir gerne mit allen, denen unsere Kirche am Herzen liegt, ins Gespräch kommen. 

Und zwar in einer Gemeindeversammlung am 1. September. Wir beginnen um 10.30 Uhr mit einem kürzeren Gottesdienst, informieren über den Stand der Dinge und geben dann Raum für Fragen und Ideen.

 

Kirche in neuem Licht 1


Jetzt strahlt sie wieder, unsere Kirche. Albert Schimpf hat die alten, teilweise kaputten Strahler gegen neue, energiesparende LED-Lampen ausgetauscht. Vielen Dank, lieber Albert, für Dein Engagement. Danke auch den privaten Spendern und der Kommune, die sich an der Finanzierung beteiligt haben. Weiterlesen

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

… so weiß es ein bekanntes Sprichwort. Es kommt uns in den Sinn, wenn wir ähnliche Eigenschaften oder Verhaltensweisen zwischen Kindern und Eltern erkennen. „Du bist wie Deine Mutter“, oder „genau so hat Dein Vater auch immer reagiert“ mag manche/r schon gehört oder gesagt haben. Ähnlichkeiten zwischen Eltern und Kindern sind kein Zufall, sie sind Programm. 

Jeder Mensch ist damit konfrontiert, dass er bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen mitbekam (und auch weitergibt). Entscheidend ist allerdings: steh ich dazu oder ist es mir peinlich? Bekämpfe ich diese Ähnlichkeiten oder fördere ich sie? Das hängt auch eng mit der Frage zusammen, ob ich gerne Kind meiner Eltern bin oder nicht. Weiterlesen