Die Evangelische Kita „Die kleinen Strolche“ bedankt sich zum Jahreswechsel herzlich bei allen Unterstützern, Förde- rern und Partnern. Ein großes Dankeschön geht an Eltern und den Förderverein, kirchliche und kommunale Einrich- tungen, Handwerker und Einzelhändler vor Ort und andere Bildungseinrichtungen, mit denen es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gibt.Und ein besonderer DANK für ihr Engagement geht an Frau Karin Jöckel, die nach mehr als 25 Jahren Betriebszugehörigkeit wohlverdient in den Ruhestand geht. Dafür begrüßen wir Frau Renate Friedrich in unserem Haus und heißen sie herzlich willkommen.
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Proben zum Weltgebetstag 2018
Surinam, als kleinstes Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich beendet. Im ökume- nischen Gottesdienst zum Weltgebetstag, am Freitag 2. März 2018 (19 Uhr) möchten wir Ihnen Land und Leute nahe bringen.
Dafür tre en sich Frauen mittwochs ab 18 Uhr im kath. Pfarrheim. Wir üben die Lieder für diesen besonderen Gottesdienst und laden herzlich Sägerinnen ein für 17.01., 24.01., 31.01., 07.02., 21.02. und 01.03.2018.
Krippenspiele an Heiligabend
„Alle Jahre wieder…“ gibt es natürlich an Heiligabend Krippenspielgottesdienste. In Lützel-Wiebelsbach gestalten uns um 16.00 Uhr die Kinder und Erzieherinnen aus unserem Kindergarten den Gottesdienst, und um 17.30 Uhr berichten uns die Kinder und Mitarbeiterinnen vom Kindergottes- dienst, was in der Heiligen Nacht geschah. Herzlich willkommen, Groß und Klein!
Musikalischer Adventsgottesdienst
Zu unserem Gesangbuch gibt es einen neuen Ergän- zungsband, das eg+. Darin sind viele neue Lieder, die wir zum Teil schon bei uns gesungen haben, zum Teil neu kennenlernen werden. Am Abend des 1. Advent werden wir das neue Gesang- buch einführen. Ein kleines
Ensemble wird uns dabei musikalisch begleiten. Ansonsten sind Menschen da, die getauft werden, besonders dankbar sind, sich segnen lassen wollen. Ein vielfältiger Gottesdienst – herzlich willkommen!
Was tun gegen den Durst?
„Ich habe Durst, ich hab noch Träume,
will nicht so schnell zufrieden sein.
Ich habe Durst, wo ist die Quelle
für echtes Leben, gegen den Schein.“
(aus einem Lied von Günter Mahler und Dieter Falk)
Tja, wo ist die Quelle? Wo kann ich meinen Durst nach Leben stillen? Wo bekomme ich das, was mich ausgeglichen, zu- frieden, glücklich sein lässt? Letztlich stellen wir Menschen uns alle diese Fragen, ein Leben lang. Denn letztlich suchen wir alle nach dem, was unserem Leben Sinn gibt, wofür es sich lohnt, zu leben. Manche geben sich mit schnellen Antworten zufrieden, übernehmen einfach die Quellen, die ihnen andere gezeigt haben: die Eltern, die Freunde, die Nachbarn. Andere wiederum lassen das Althergebrachte bewusst hinter sich und gehen bei ihrer Quellensuche neue Wege. Und stoßen dabei nicht selten auf Quellen, die gut schmecken, aber noch mehr Durst nach sich ziehen: Drogen, Geld, Macht… Gibt es sie denn überhaupt? Die Quelle, die den Lebens-Durst nachhaltig löscht und dabei keine Abhängigkeiten mit sich bringt? Gott bietet uns solch eine Quelle an. In Jesus Christus ist er selbst zu dieser Quelle geworden. Darauf gründet sich unser christlicher Glaube.
Trägt diese Botschaft noch, auch im neuen Jahr 2018? Kann ich noch heute im Evangelium, der guten Nachricht von Je- sus Christus, Glück, Zufriedenheit, Fülle des Lebens nden? Lassen Sie uns das gemeinsam entdecken. Immer wieder neu, immer wieder anders.
Ich wünsche Ihnen ein zufriedenes, glückliches Weihnachtsfest und ein vor Segen überquellendes neues Jahr 2018.
Ihr Pfarrer Carsten Stein
Ein besonderes Buch – die Dekanatsbibel
Zum diesjährigen Reformationsjubiläum ist in unserem Dekanat unter Leitung des O enlichkeitsreferenten Bern- hard Bergmann ein besonderes Projekt gelungen: eine knapp 500 Seiten starke „Dekanatsbibel“ mit handschriftlich notierten Bibeltexten, die teils bunt illustriert sind. Ganze Grundschulklassen und Kon rmandengruppen, Frauenkrei- se und Kirchenvorstände haben mitgemacht sowie natürlich viele Einzelpersonen. Außerdem sind aus allen 25 Dekanats- kirchengemeinden Beiträge gekommen. In unseren beiden Gemeinden waren dafür in der Passionszeit 2017 drei Versionen der „Sieben letzten Worte Jesu am Kreuz“ entstanden.